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Bereits im 4. Jahrhundert feierte die Kirche in Jerusalem das Fest – zunächst am 14. Februar, dem 40. Tag nach dem Fest „Erscheinung des Herrn“, später dann 40 Tage nach Weihnachten, der Geburt Jesu. Es wurde bald als der erste Einzug Jesu in Jerusalem betrachtet. Aus dem Grund – auch mit Blick auf den Lobgesang des Simeon – kam es im 7. Jahrhundert zu Lichterprozessionen. Die Gläubigen wollten Christus entgegengehen. Die Kerzen, mit denen die Gläubigen das Kommen Jesus in die Welt nun symbolisch begleiteten, wurden eigens zu diesem Fest geweiht. Bis heute ist die Lichtsymbolik in dem Fest enthalten und in den Gottesdiensten werden alle Kerzen, die in der Kirche für das Jahr benötigt werden, gesegnet. Gerne dürfen auch Sie Kerzen mitbringen und im Gottesdienst segnen lassen. Zur Segnung sollten Sie die mitgebrachten Kerzen aufgrund „Corona“ allerdings bei Ihnen in der Bank lassen.

Kerzensegnung in unserer Seelsorgeeinheit:
Samstag, 30. Januar,
18 Uhr Eucharistiefeier  in Schlier
Sonntag, 31. Januar,
09 Uhr Eucharistiefeier in Bodnegg
Sonntag, 31. Januar,
10.30 Uhr Eucharistiefeier in Unterankenreute
Dienstag, 02. Februar (Lichtmess-Darst. d. Herrn),
18 Uhr Eucharistiefeier in Grünkraut