Katholische Kirchengemeinde St. Ulrich und Magnus

Wir dürfen Sie herzlich willkommen heißen in unserer Kirchengemeinde St. Ulrich und Magnus in Bodnegg. Wenn Sie Bodnegg besuchen wollen, wird Ihnen unsere weithin sichtbare Barockkirche ein guter Wegweiser sein. Auf einer Anhöhe gelegen, ist sie das Wahrzeichen des Ortes und der Mittelpunkt der Pfarrgemeinde. In der katholischen Kirchengemeinde Bodnegg sind, verstreut in 99 Weilern, etwa 2.100 Katholiken beheimatet.

 

In der Kirchengemeinde Bodnegg lässt es sich hervorragend leben, es existieren viele Gruppen und Angebote. Schauen Sie sich auf diesen Seiten um und stöbern Sie in den Artikeln, Beschreibungen und Meldungen! Doch besser als jede noch so akribische Information hier: Kommen Sie einfach mal vorbei zu einem Angebot, zu einer Gruppe, die Sie interessiert, und lernen Sie die Menschen dahinter kennen! Wir laden Sie auch herzlich zu unseren Gottesdiensten ein, die Sie hier finden […]

„Seht doch auf eure Berufung, Brüder! Das sind nicht viele Weise im irdischen Sinn, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme … Das Niedrige in der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt: das, was nichts ist, um das, was etwas ist, zu vernichten, damit kein Mensch sich rühmen kann vor Gott.“ (1 Kor 1,26.28)

Aktuelle Berichte

„Unser Adventsweg zum Sternenbaum“

Bei wunderschönem Wetter wurde vergangenen Sonntag der Adventsweg zum Sternenbaum im Rahmen des lebendigen Adventskalenders eröffnet. Auf dem Weg ging langsam die Sonne in ein wunderschönes Abendrot über, die Sterne am Sternenbaum funkelten mit den […]

Ministranten – Aufnahme und Verabschiedung

Am Christkönigssonntag, den 26.11.23 feierten wir in der Eucharistiefeier die Aufnahme unserer fünf neuen Ministrantinnen und Ministranten: Lotta und Greta Römer, Paul Höfeld, Max und Mario Wagner. Wir begrüßen die fünf neuen Minis ganz herzlich, […]

Kapelle Oberwagenbach und Kaplaneihaus

Informationen vom Kirchengemeinderat: Am 22. Juni konnten wir interessierten Mitgliedern unserer Kirchengemeinde im Dorfgemeinschaftshaus Bodnegg einen detaillierten und fundierten Einblick über die beiden großen und notwendigen Bauprojekte geben.
Für die Sanierung der Kapelle Oberwagenbach konnten wir […]

Das Mangenfest 2023 – ein eindrucksvolles Erlebnis!

DANKE und „Vergelt’s Gott“ allen am Mangenfest Beteiligten!
Ein wunderschönes Mangenfest mit strahlend blauem Himmel, Sonne pur und einem gut besuchten Festgottesdienst, dem der Abt von Ottobeuren, Johannes Schaber OSB, vorstand, konnten wir am Sonntag, den […]

Wertvolle Deckenfresken

Die Deckenfresken der Bodnegger Pfarrkirche sind von außergewöhnlicher Qualität, denn sie stammen vom berühmten Langenargener Barockmaler Andreas Brugger (1737 – 1812). Das große Deckenfresko im Kirchenschiff zeigt Mariä Verkündigung, das im Chorraum die Anbetung des Lammes. Sein drittes Fresko im Vorchor, „Adam und Eva im Paradies“, wurde im 19. Jahrhundert wegen der nackten Darstellung Evas mit einem künstlerisch weniger wertvollen Rosenkranzmotiv übermalt. Auch das Fresko an der Chorraumdecke war damals übermalt worden, wurde später jedoch wieder freigelegt, weshalb es farblich nicht ganz so frisch erscheint wie das große Fresko im Kirchenschiff.

Andreas Brugger zählt zweifellos zu den bedeutendsten Malern Oberschwabens. Neben vielen weltlichen Aufträgen hat er zahlreiche bedeutende Werke in Kirchen geschaffen, beispielsweise das große Deckenbild in der Stiftskirche in Bad Buchau, das 22 x 10 Meter große Deckenbild in der Bad Wurzacher Pfarrkirche und verschiedene andere Werke in der ganzen Bodenseegegend.

In unserer interaktiven 360°-Kirchenpräsentation (siehe nächster Absatz) können Sie die Bodnegger Fresken von Andreas Brugger über die Zoomfunktion im Detail betrachten und auf sich wirken lassen, was in absehbarer Zeit in unserer Pfarrkirche selbst durch das Innengerüst wegen der Renovierungsarbeiten leider nicht mehr möglich sein wird.

Ein barockes Kleinod

Die hoch über dem Ort auf einer eiszeitlichen Moräne gelegene Barockkirche bietet nicht nur einen herrlichen Aussichtspunkt mit Blick von der Allgäuer Nagelfluhkette bis hin zu den Berner Alpen bei guter Sicht. Auch ihr barockes Inneres macht sie zu einem beliebten Ausflugsziel. Doch sehen Sie selbst in unserer beeindruckenden 360°-Präsentation.

Spendenprojekt: Kirchendach- und Turmsanierung

Das komplette Dach des Kirchenschiffes sowie Teile des Kirchturms der Bodnegger Pfarrkirche werden grundlegend renoviert. Genauere Untersuchungen haben gezeigt, dass hier eine sehr aufwändige Instandsetzung notwendig ist, da die Dachkonstruktion aus dem 18. Jahrhundert auch statisch zu stabilisiert ist und die Mängel groß sind. Dabei muss gleichzeitig größte Sorgfalt angewandt werden, da das wertvolle große Deckenfresko des berühmten Barockmalers Anton Brugger im Kirchenschiff keinen Schaden davontragen soll. Die kalkulierten Gesamtkosten belaufen sich auf die Summe von 1.721.000 €. Davon übernimmt die Diözese 976.000 €. Die Kirchengemeinde Bodnegg hat 573.000 € durch Eigenmittel über den Haushalt bzw. über Kreditaufnahme beizusteuern. Die zusätzlichen restlichen 172.000 € sollen über Spenden erbracht werden.

Kirchendach- und Turmsanierung an St. Ulrich und Magnus Bodnegg in Höhe von über 1,4 Mio Euro auf Generationen hin­aus erfolgreich abgeschlossen

Die Bodnegger Pfarrkirche ist mit restaurierter Fassade, saniertem Dachstuhl, neuen Ziegeln, renoviertem Turm und Glockenstuhl und mit neu vergoldetem Knopf (Kugel), restauriertem Kreuz und neuen Ziffernblättern für die Zukunft gut gerüstet. Die abge­schlossenen Arbeiten an der Kirche dienen der Erhaltung der Bausubstanz und tragen dazu bei, die Kirche als wichtiges Kulturdenkmal in der Region und als Wahrzeichen von Bodnegg zu erhalten. Selten waren sich alle Beteiligten so einig und glücklich über dieses gut gelungene Sanierungsprojekt! Gedankt wurde Gott und allen Beteiligten mit einem feierlichen Dank-Gottesdienst und einem schönen Abschlussfest!

Als eine der letzten Aktionen waren das Kreuz mit der darunter angebrachten goldenen Kugel  (auch „Knopf“ genannt) herunter genommen, geöffnet, saniert und aufpoliert worden. Ein darin gefundener Zylinder förderte historische Dokumente zur Geschichte und dem Leben um die Bodnegger Kirche zutage (s.u.). Ein neuer Zylinder mit aktuellen Dokumentationen über die Baumaßnahme und das Bodnegger Zeitgeschehen wurde in den Knopf eingefügt, bevor er wieder an seinem angestammten Platz unter der Kirchturmspitze montiert wurde.

Nach seiner Begrüßung stellte Pfarrer Michael Stork erst mal die brennende Frage vieler Kir­chengemeindemitglieder in den Vordergrund: „Was war denn in der Kugel drin?“ – und lüftete das Geheimnis.

Gefunden wurden „Manöver-Bestimmungen der 27. Division (2. Königlich Württembergischen) für 1883 Ulm mit handge­schriebenem Zusatz auf der Titelseite, sowie Ausgaben „Staatsanzeiger für Württemberg No 216“, „Deutsches Volksblatt No 211“ und der Oberschwäbischer An­zeiger – alle vom 18.09.1883. In die Manöver-Bestimmungen eingelegt waren weitere hand­ge­schriebene Dokumente in Sütterlinschrift.

Nach diesem Ausflug in die kirchliche Vergangenheit ließen Pfarrer Michael Stork und die Gewählte Vorsitzende des Kirchengemeinderats, Roswitha Boneberg-Behling die durchgeführ­ten Maßnahmen Revue passieren und gaben die aktuellsten Zahlen bekannt.

Angefangen hatte das Sanierungsvorhaben vor genau sechs Jahren mit der Beauftragung des Sachverständigen für Holzschutz und Holzschäden Robert Ott zur Schadensfeststellung an Kirchendach und Kirchturm und einem Fledermausgutachten. Der Untersuchungsbericht ergab große Schäden an Turm und Dach sowie Kontaminierung durch chlororganische Holzschutz­mittelwirkstoffe. Nach Zustimmung aller beteiligten Behörden wurde im Herbst 2014 das Planungsbüro für Architektur und Denkmalpflege in Bad Schussenried der Architekten Peter Lukaschek und Jürgen Zimmermann mit der Planung und Bauleitung der Sanierung an Kirchendach und Kirchturm beauftragt. Nach der statischen Untersuchung durch das Ing.-Büro Kern und der Vorlage der Kostenberechnungen durch die Archi­tek­ten in Höhe von 1.721.000 € beschloss der Kirchengemeinderat im Juni 2016 den Finanzierungsplan. Die Diözese genehmigte das Vorhaben und gewährte im Dezember 2016 einen Zu­schuss in Höhe von 976.000 €. Im Januar 2017 lud der Kirchengemeinderat gleich zu einer Info-Veranstaltung über die anstehende Sanierung der Pfarr­kirche ein. Im Februar 2017 beschloss der Bodnegger Gemeinderat die Gewährung eines Bau­kostenzuschusses in Höhe von 86.000 €. Am 11.04.2017 erfolgte die Vergabe der Bauarbei­ten, zwei Monate später begannen diese mit Aufstellung des Innengerüstes. Im Herbst 2018 ging die Zusage des Landesamtes für Denkmalspflege über einen Zuschuss von 133.400 € für die Außensanierung und Sanierung der Stuckdecke ein.

Nach Vorgabe des Bischöflichen Ordinariates waren „nur“ noch 10 % der veranschlagten Kosten – 172.000 € – an Spenden aufzubringen! Trotz des großzügigen Baukostenzuschusses der Gemeinde immer noch eine stolze Summe, die dem Kirchengemeinderat anfänglich Sorgenfalten ins Gesicht trieb. Nach einer beispielhaften Solidaritätsbekundung der Bodnegger Bürgerinnen und Bür­ger für ihre Kirche, mit Benefiz-Veran­staltungen örtlicher Vereine, mit monatlichen „Scheinwerfer-Kollekten“, zwei „Dachziegel-Spenden­aktionen“ sowie besonderen Spendenaktionen von Regine Hummel mit ihren Helferinnen und Helfern und von Paula Spinnenhirn, blieb das Spendenbarometer letztlich erst bei 104.966,07 € stehen; mit dem Zuschuss der Gemeinde belief sich das Spendenaufkommen auf  stolze 190.966,07 €. Da die Ge­samtbaukosten mit 1.439.281,46 € letztlich um erfreuliche 300.000 € sanken, war die Finanzie­rung zur Erleichterung aller mehr als gesichert.

So kamen die Lob- und Dankesworte von Pfarrer Michael Stork und Roswitha Boneberg-Behling an die Architekten und die ausführenden Handwerker gut gelaunt aus vollem Herzen.
Beide hoben hervor, dass die Architekten die Sanierung mit großem Sachverstand geplant und die Arbeiten überwacht haben. Den Hand­werkern dankten sie für ihre sorgfältige und qualitativ hochwertige Arbeit bei der Renovierung. Gedankt wurde Kirchenpfleger Werner Senser, dem Kirchengemeinde­rat mit den betei­ligten Ausschüssen sowie allen anderen Mitwirkenden in eigenen Reihen und außerhalb, ganz besonders und mit Blumen dem Mesner-Ehepaar Spieler für die zuverlässige Begleitung der Arbeiten und die Sorge um das leibliche Wohl der Hand­werker. Pfarrer Stork zollte dem großen Engagement der privaten Spenderinnen und Spendern, der örtlichen Vereine und nicht zuletzt der politischen Gemeinde mit Herrn Bürgermeister Frick und den Gemeinderäten seine hohe Anerkennung. Vor allem dankte Pfarrer Stork Gott dafür, dass sich währen der Arbeiten niemand verletzte.

Bürgermeister Christof Frick gratulierte in seinem Gruß zum erfolgreichen Abschluss dieses kirchlichen Sanierungsprojektes und betonte die Einstimmigkeit des Gemeinderats bei dessen Ab­stimmung über den Zuschuss. Neben der Notwendigkeit, die Schäden zu behe­ben, hob er in seiner Rede auch die emotionale Seite hervor: „Den Kirchturm zu sehen, bedeutet Heimat. Für die Menschen in Bodnegg ist die Kirche auf dem Berg Zeichen der Identität mit ihrer Gemeinde und deren Wahrzeichen. Deshalb sind Kirche und Dorf untrennbar miteinander verbunden!“
Als Bürgermeister sei er der Katholischen Kirchengemeinde dankbar für ihren Mut, aber auch beein­druckt und stolz auf die Spendenbereitschaft und Kreativität in der Gemeinde: Ein Zeichen des guten Zusammenhalts in der Gemeinde. „Das Werk lobt seine Meister“. Im Namen der bürgerlichen Gemeinde dankte er am Ende seiner Rede allen herzlich, die sich an diesem Jahrhundert-Projekt betei­ligt haben: sei es konzeptionell, gutachterlich, planend, künstlerisch, handwerklich, genehmi­gend, finanziell fördernd oder auf andere Weise“.

Konzentriert und interessiert verfolgten die Besucherinnen und Besucher auch die Ausführungen von Meinrad Leuthold, Leiter des Bauausschusses im Kirchengemeinderat. Anhand von Fotos und mitgebrachtem Material beschrieb er praxisbezogen den Teil der Sanierungsmaßnahmen, der für die Kirchengemeinde bis dahin nicht sichtbar war, weil er sich im Dachstuhl und im Turm abgespielt hat. Sehr anschaulich zeigte er auf, wie es vor der Sanierung ausgesehen hat, wie ganz anders sich der Zustand jetzt darstellt. Meinrad Leuthold demonstrierte an einem Stück Balken, wie millimetergenau und exakt vorgegangen wurde und wie die Bearbeitung von Holz und Mauerwerk erfolgt ist.

Auch Architekt Peter Lukaschek zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ablauf der Sanierung. Er lobte ebenfalls die beteiligten Handwerksbetriebe und hob in seiner Dankesrede die sehr fruchtbare und wohltuende Zusammen­arbeit mit den kirchlichen Vertretern, den anderen Ansprechpartnern und ganz besonders mit dem Mesner-Ehepaar Spieler hervor.

Ein weiteres Highlight zierte den Abschluss der Veranstaltung. Während sich die Gäste mit köstlichem Kassler und Kartoffelsalat stärkten, konnten sie anhand einer Foto Show von Michael Behling ne­benbei die Renovierungsarbeiten nochmals im Bild verfolgen.

Zum besseren Schutz vor Nässe und Schmutz von oben sind neu Blechabdeckungen auf der gegenüber liegenden West-Giebelseite angebracht, der Sandstein ausgebessert und erneuert worden. Dementsprechend bietet der West-Giebel allein für sich einen rundum schönen, imposanten und ausdrucksvollen Anblick.

Links vom Seiteneingang Frauen ist die alte Drainage offen gelegt worden; neue Rohre sollen in Flies tiefer gelegt, anschließend mit Steinen aufrolliert werden. Die Treppe ist hier frisch gesetzt und neu verfugt worden.

Auf der Empore Männerseite wurde das Klappfenster frisch bleiverglast, ein neuer Mechanismus angebracht und mit Vogelschutzgitter versehen. Auch die übrigen Klappfenster haben einen Vogelschutz erhalten.

Im Dachraum über dem Kirchenschiff sind die Arbeiten im Großen und Ganzen abgeschlossen. An allen Stellen in dem nahezu staubfreien Raum ist erkennbar, dass sorgfältig und exakt gearbeitet wurde. Perfekt eingepasst präsentieren sich die sog. Holz-„Prothesen“ (Holzaustauschstücke). Faule, morsche oder anders defekte Holzteile sind fachmännisch aus vorhandenen, gesunden Balken heraus geschnitten und durch frische Fichtenbalken ersetzt worden. Künftige Arbeiten im Dachstuhl können von zwei neuen Zwischenböden aus durchgeführt werden.

Das still gelegte alte Uhrwerk ist leicht versetzt und die schmale Turm-Treppe zur Ebene über dem Uhrwerk ebenfalls (wie bei allen Treppen) mit neuen, kräftigen Stufen versehen worden. Diese Ebene war für die Vorarbeiten zum Einbau des neuen Glocken­stuhls erforderlich. Meinrad Leuthold kennt die Örtlichkeiten von frühester Kindheit an: Er durfte seinen Vater regelmäßig begleiten, wenn der im Zuge von Wartungsarbeiten das Uhrwerk schmieren musste.

Der aus Eiche neu gezimmerte Glockenstuhl mit äußerst stabilem Boden und Balken benötigt mehr Platz im Turm als der vorherige. Um an das Ziffernblatt der Uhr zu kommen, wurde die bisherige Steigleiter auf die gegenüberliegende (Innen-)Seite des Turmes verlegt und durch eine zwar sehr schmale, aber sehr stabile Holztreppe ersetzt. Zum Ausschluss des Holzwurms werden nur noch vollkantige Hölzer verwendet. Die Anordnung der vier Glocken hat sich nicht geändert. Neu sind allerdings die Schall-Läden mit minimalen Fugen.

Die laufenden Arbeiten an der Kirche werden von Mesner Manfred Spieler mit Argus-Augen begleitet und beobachtet. Regelmäßig besichtigen und prüfen auch die Bauausschuss-Mitglieder Meinrad Leuthold, Bruno Brugger und Karlheinz Wild den Fortgang der Arbeiten.

Kindergarten

Die katholische Kirchengemeinde Bodnegg ist Trägerin des örtlichen Kindergartens St. Martinus. Informieren Sie sich hier über das umfassende Betreuungsangebot in unserer Einrichtung […]

Gruppen und Vereine

In unserer Kirchengemeinde haben Sie eine große Auswahl, wenn Sie Anschluss an eine Gruppe suchen oder sich engagieren möchten. Für unterschiedlichste Interessen bestehen Angebote. Schauen Sie einfach mal vorbei und verschaffen Sie sich hier vorab einen Überblick […]

Bücherei

Für alle, die gerne lesen oder sich weiterbilden möchten, haben wir eine großartige Bücherei, die in hervorragender Weise in den Räumlichkeiten des Bildungszentrums Bodnegg untergebracht ist. Die Bücherei wird auch sehr gerne für Vorträge genutzt.  Herzliche Einladung zum Schmökern! […]

Wir sind gerne für Sie da!

Katholisches Pfarramt Bodnegg und Grünkraut
Frau Erika Malsam
Pfarrweg 15, 88285 Bodnegg
Telefon: 0 75 20 – 21 45
E-Mail: StUlrichundMagnus.Bodnegg@drs.de
>>> Zu allen Ansprechpartnern […]


Essen ohne Salz?

Natürlich kann man sein Essen jeden Tag ohne Salz und ohne Gewürze zubereiten. Man kann auch ohne das Wort Gottes leben. Aber beides macht einfach reichlich wenig Sinn, wenn man nicht aus irgendeinem Grund auf ein extrem fades Leben steht.
Da es beim Wort Gottes aber nicht nur um ein bisschen Würze geht, sondern um Gottes Führung und wie unser Leben maximal fruchtbar und lebenswert werden kann, haben wir für Sie hier täglich neu die Tageslesung, das Tagesevangelium, einen kleinen Impuls dazu und einen Psalm. Hier entlang […]