Vielen Menschen und Gläubigen ist bewusst: Es wird keine Kar- und Ostergottesdienste geben, weil die Corona-Pandemie die Gesundheit vieler Menschen bedroht. Angst greift um sich.
Und nun? Wir lassen den Namensgeber der Stiftung zu Wort kommen: Bischof Georg Moser.
Bischof Moser führt einen Weg des hoffnungsvollen Vertrauens und des Gebets um zu lernen mit Ängsten umzugehen. Zu Ostern schreibt Bischof Moser:
„Ostern ist öffentlich. Man versteckt es nicht wie Osternester für Kinder. Ostern braucht Boten und Zeugen, die durch ihr Wort und ihr Verhalten unter Beweis stellen, was es Großes ist um die neue Zeit, die mit dem Auferstandenen begonnen hat. Um uns herum warten viele Menschen in Sorgen auf das befreiende Wort vom Neubeginn, auf Zeichen verstehender Güte und helfenden Taten. Zumal in den Ostertagen sollte jeder von uns sich fragen, zu wem ihn der Auferstandene schicken möchte, damit durch seine Hilfe der belasteten, angstvollen Existenz des Nächsten ein Licht aufleuchtet.“
Mit seinem Wort zu Ostern schenkt er uns einen Impuls in dieser Krisenzeit, diese bilden ebenso eine Brücke in unsere aktuelle Realität 2020 wie zum Aufruf von Bischof Gebhard Fürst zur jährlichen Osterkollekte. Statt der Kollekte bitten wir um eine Spende – diese fließt nicht dem Kapitalvermögen der Bischof-Moser-Stiftung zu, sondern wird direkt zur Förderung von pastoralen Projekten verwendet, die in der gegenwärtigen Krise mehr denn je den Menschen zu Gute kommen.
Spenden Sie bitte an die Bischof-Moser-Stiftung
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