Die Pfingstnovene, das Neuntagegebet in den Tagen zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten bereitet uns auf die Feier des Pfingstfestes vor.
Dieses Jahr ist die Novene mit dem Titel eines Pfingstliedes von Ludger Edelkötter überschrieben: „Dein Geist weht wo er will“. Dort heißt es: „Dein Geist weht, wo er will, wir können es nicht ahnen. Er greift nach unseren Herzen und bricht sich neue Bahnen….
Pfingsten feiern heißt, mit Gott rechnen. In den Texten der diesjährigen Gebetsvorlage werden wir eingeladen, unseren Alltag und manche Lebensbezüge zu überdenken und auch dort das Wehen des Geistes Gottes zu entdecken und neu zu erbitten.-